Archiv der Kategorie Online Sales

Online Marketing Trends 2010 (Teil 2/5): Mobile Commerce

Dank dem iPhone, Nexus One und anderen Smartphones wird der Mobile Commerce (mCommerce) 2010 endlich weiter vorankommen.

Aktuell ist der Markt noch ĂĽberschaubar, denn die Mehrheit der Konsumenten hat eben noch kein internetfähiges Handy bzw. keine Datenflatrate. Diese ist aktuell noch nicht wirklich preiswert, aber auch hier werden die Kosten sinken und auch internetfähige Handys werden gĂĽnstiger. Weiterlesen »


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eBay und Amazon sind die beliebtesten Shops

Die aktuelle jährliche Studie des OSS (Online Shopping Survey) hat ergeben, dass eBay und Amazon in Deutschland die beliebtesten Einkaufseiten im Internet sind und sie die meisten Online-Shopper an sich binden können:


Quelle: ENIGMA GfK

Besonders wichtig ist dem User, dass der die Ware unkompliziert und schnell bestellen kann. Des Weiteren sind den Usern ein einfacher Bestellvorgang, eine breite Angebotspalette und eine große Produktvielfalt sehr wichtig. Darauf folgen eine schnelle Beantwortung von Anfragen, Bewertungen durch andere Käufer und die Abwicklung von Retouren:


Quelle: ENIGMA GfK


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Weg von Schema F

Angebotserstellung im Sales

Wie schaffe ich es als Sales Manager mit meinem Angebot einen Auftrag zu generieren?

Wie schaffe ich es als Sales Manager mit meinem Angebot einen Auftrag zu generieren?
Die meisten Unternehmen nutzen typische Standardfloskeln in ihren Angeboten. Oft haben Kunden das GefĂĽhl, sie bekommen als Antwort auf Ihre Anfrage bloĂź ein standarisiertes Angebot, eines in dem bloĂź der Kundenname ausgetauscht wurde und evtl. hier und da noch ein paar Eckdaten. Doch macht das wirklich Sinn? Sicher ist es fĂĽr einen Vertriebler zeitsparend (wer hat im Sales schon Zeit), doch wo ist hier der Mehrwert fĂĽr den Kunden? Eines ist klar:

Ein Kunde, der eine Anfrage stellt, hat einen aktuellen Bedarf, möchte eine Lösung dafür haben und das Gefühl, dass das Unternehmen ihm genau dies bieten kann und sich die Zeit dafür nimmt. Standards rufen eher den Eindruck hervor, die eigene Anfrage schnell ab arbeiten zu wollen.

Wie sollte ein Sales Manager also vorgehen? Effektives Angebotsmanagement ist hier die Antwort. Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit und ĂĽberlegen Sie fĂĽr jeden Kunden genau:

• wie kam die Anfrage zu Ihnen (telefonisch, per Mail, Fax oder persönlich)?
• was ist dem Kunden wichtig?
• welche Vorstellungen hat er?
• wo im Entscheidungsprozess befindet er sich gerade?

Gestalten Sie Ihre Angebote individuell. Sicherlich sind einige Standards notwendig, doch diese sollten ein Angebot nicht dominieren. Unterbreiten Sie ein maĂźgeschneidertes Angebot. Ein Kunde entscheidet nicht nur nach dem Preis, auch fachliche und emotionale Faktoren spielen bei der Kaufentscheidung eine Rolle – wie gut aufgehoben fĂĽhle ich mich bei Unternehmen X? Bekomme ich einen guten Service oder bloĂź Standards?

Angebote sind keine juristischen Dokumente, sondern Verkaufsgespräche, ähnlich eines Dialogs.
Gestalten Sie es dementsprechend!

Der Kunde steht hier im Mittelpunkt:

› Nutzen Sie die direkte Ansprache, schreiben Sie als wenn Sie mit diesem sprechen würden.
› Gliedern Sie Ihr Angebot, stellen Sie Inhalte übersichtlich dar, machen Sie es dem Leser leicht, Ihr Angebot zu verstehen
› Wählen Sie die richtigen Begriffe, wie z. B. “Budget” statt “Kosten”
› Achten Sie auf eine entsprechende Optik: enthält das Schreiben Ihre CI, ist Ihr Logo gut, aber nicht übertrieben platziert?
› Verwenden Sie qualitatives Papier

Und zu guter Letzt: bleiben Sie in Kontakt, fassen Sie zeitnah nach Versenden des Angebots nach, bleiben Sie dran, umwerben Sie Ihren Kunden, beweisen Sie ihm, dass SIE der richtige Partner sind.

Viel Erfolg!


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